Föderation Türkischer Elternvereine in Deutschland e.V
Almanya Türk Veli Dernekleri Federasyonu
Föderation Türkischer Elternvereine in Deutschland e.V
Almanya Türk Veli Dernekleri Federasyonu
© FÖTED 2022
© FÖTED 2022
© FÖTED 2021
© FÖTED 2021
© FÖTED 2021
© FÖTED 2021
Wonach ich suche ....
KATEGORIEN

Internationaler Tag der Muttersprache

Die Mitgliedsorganisationen der FÖTED haben auch dieses Jahr, zum Internationalen Tag der Muttersprache, unterschiedliche Veranstaltungen durchgeführt.
Berlin
In Fortsetzung der sehr gut angenommenen Veranstaltungen in den Jahren2017/2018 hat der Türkische Elternverein in Berlin-Brandenburg –TEVBB die seit dem letzten Schuljahr durch die Senatsverwaltung für Bildung an verschiedenen Berliner Schulen angebotenen AG Angebote „Herkunftssprache Türkisch (HSU-Türkisch) noch einmal thematisiert.
In der Veranstaltung an der auch der Staatssekretär für Bildung Herrn Mark Rackles, der stellvertretende Generalkonsul der Türkei und der stellvertretende Bildungsattaché teilnahmen, wurde über die bisherigen Erfahrungen diskutiert und Anregungen für die weitere Verstetigung des Mutter-/Herkunftssprachen Unterrichts gegeben.

Niedersachsen

Die Föderation Türkischer Elternvereine in Niedersachsen / FÖTEV-Nds

hat am 21. Februar 2019 eine Veranstaltung mit dem Titel „Die Zukunft der Mehrsprachigkeit in Deutschland: Fokus Türkisch“ durchgeführt.

Dr. Ahmet Ünalan von der Universität Duisburg-Essen hat einen Fachvortrag zum Thema „Die Zukunft der Mehrsprachigkeit in Deutschland – Fokus Türkisch“ und Dr. Ali Sak , Bundesvorsitzender der FÖTED hat einen Fachvortrag zu Thema „Der Einfluss von Mehrsprachigkeit auf die Hirn- und Sprachentwicklung von Kindern“ gehalten.

Nach einer Diskussion mit den Teilnehmer*innen der Veranstaltung, klang die Veranstaltung mit einer musikalischen Darbietung aus.

Bundesvorstandssitzung der FÖTED

Die letzte Bundesvorstandssitzung des Jahres fand am 15.12.2018 in Extertal statt. Der Bundesvorstand diskutierte über die Tätigkeiten des vergangenen Jahres und erstellte einen Arbeitsplan für 2019

Bundeselternnetzwerk der Migrantenorganisationen für Bildung & Teilhabe (bbt)

Am 13.12.2018 fand die ordentliche Mitgliederversammlung 2018 des bbt in Berlin statt. Der Vorstand erstattete Bericht über das erste Jahr nach der Gründung des bbt. Als neue Mitglieder wurden die Iranische Gemeinde in Deutschland e.V. und Zentralrat der Serben in Deutschland aufgenommen.

https://www.bundeselternnetzwerk.de/newsletter/neues-aus-dem-bundeselternnetzwerk.html

Die letzte Bundesvorstandssitzung des Jahres fand am 15.12.2018 in Extertal statt. Der Bundesvorstand diskutierte über die Tätigkeiten des vergangenen Jahres und erstellte einen Arbeitsplan für 2019

Der Türkische Elternbund in Lübeck und Umgebung hat eine Veranstaltung zur Förderung der Zweisprachigkeit und für eine Kostenfreie-Kitas durchgeführt. An der Veranstaltung nahmen Vertreter*innen aus unterschiedlichen Vereinen sowie die neue Türkische Generalkonsulin in Hamburg teil.

Unter dem Motto „Mehrsprachigkeit fördern – Angebote Niedersachsens Schulen ausbauen!“ fand am 19.10.2018 eine Fachtagung der FÖTEV-Niedersachsen, in Kooperation mit dem Verband „Polnische Journalisten in Deutschland“, dem Verbindungsbüro der polnischen Vereine in Hannover und Niedersachsen e.V. sowie dem Verband Binationaler Familien und Partnerschaften in Hannover statt. (mehr unter: http://www.foetev.de/fachtagung-mehrsprachigkeit-foerdern-angebote-niedersachsens-schulen-ausbauen/)

Die Jahresabschlussveranstaltung der FÖTEV-NDS-Projekts „Aktiv für Bildung 2018″ fand am 31.12.2018 statt. Der Schwerpunkt: Förderung von Sprache und Gewaltlosigkeit“ am 30.11.2018 war aus Sicht des Verbands und aller Beteiligten ein großer Erfolg.(Mehr zur Veranstaltung: http://www.foetev.de/jahresabschlussveranstaltung/)

Am 10.10. 2018, fand in der Bundesgeschäftsstelle der TGD in Berlin die Sitzung der Arbeitsgruppe Bildung statt. Der Bundesgeschäftsführer der FÖTED, Dr. Mehmet Alpbek nahm an der Sitzung teil. Die Hauptthemen waren Muttersprachen-/Herkunftssprachenunterricht in Deutschland sowie das Thema Diskriminierung in der Schule. Die Teilnehmer*innen berichteten über die Entwicklungen zum Thema in den verschiedenen Bundesländern und bei der Kultusministerkonferenz (KMK). Als Gäste waren Vertreterinnen der Bundesvereinigung der polnischen Lehrkräfte und des Russischen Lehrerverbands anwesend. Mit den Gästen wurde ein Austausch über die verschiedenen Erfahrungen durchgeführt und eine engere zukünftige Zusammenarbeit verabredet.

Antidiskriminierungsbeauftragte der Berliner Senatsbildungsverwaltung, Saraya Gomis berichtete über Diskriminierung im Bildungsbereich, ihre Tätigkeit, den Möglichkeiten und Grenzen. Danach diskutierten die Teilenehmer*innen gemeinsam.

Förderung für berufsbezogene Weiterbildung

Um den Erwerbstätigen mit geringerem Einkommen die Teilhabe am Lebenslangen Lernen zu erleichtern, führte die Bundesregierung mit der Bildungsprämie im Dezember 2008 ein neues Finanzierungsmodell ein.

Mit der Bildungsprämie fördert der Bund individuelle berufsbezogene Weiterbildung. Berufsbezogen bedeutet, dass die ausgewählte Weiterbildung für den beruflichen Kontext wichtig sein muss – für die aktuelle oder eine geplante neue Tätigkeit. Individuell heißt, dass es um die persönlichen Bildungsinteressen geht – unabhängig von den Interessen des Arbeitgebers.
Für die Förderung stehen zwei Möglichkeiten zur Verfügung: der Prämiengutschein und der Spargutschein („Weiterbildungssparen“). Die beiden Gutscheine können miteinander kombiniert werden. Mehr Informationen für Weiterbildungsinteressierte.

Mit Unterstützung des Europäischen Sozialfonds wurden schon mehrere Hunderttausend Prämiengutscheine für berufsbezogene Weiterbildungen ausgegeben. Weiterbildungen, die den Nutzerinnen und Nutzern der Prämie dabei geholfen haben, sich besser zu qualifizieren, mehr berufliches Selbstvertrauen zu gewinnen, sich auf neue berufliche Aufgaben vorzubereiten und die Gefahr von Arbeitslosigkeit zu verringern.

Mehr zum Thema Weiterbildung und Weiterbildungsförderung auf der Seite des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.

Bis zum Jahresende werden im Rahmen des von Bundesamt für Migration und Flüchtlinge- BAMF geförderten Projekts „PROQUALI“ , Schulungen in Berlin, Elmshorn, Frankfurt/Main, Hamburg, München, Dortmund, Lauchringen, Weinheim durchgeführt.