Föderation Türkischer Elternvereine in Deutschland e.V
Almanya Türk Veli Dernekleri Federasyonu
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Der Bundesgeschäftsführer der FÖTED Dr. Mehmet Alpbek hat an der Generalversammlung der Bund Spanischer Elternvereine in Deutschland/Confederacion  teilgenommen.

Dr. Alpbek hat in seinem Grußwort auf die Weitsicht der spanischen Migranten hingewiesen, die schon in den 1960ger Jahren die ersten spanischen Elternvereine in Deutschland und Anfang der 1970ger Jahre den Bund Spanischer Elternvereine in der Bundesrepublik Deutschland gegründet haben.

Er wies gleichzeitig auf die gute Zusammenarbeit der drei bundesweit tätigen Elterndachverbände Confederacion, Bundesverband Russischsprachiger Eltern /BVRE und der FÖTED hin, die insbesondere im Rahmen der Strukturförderung, durch das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge / BAMF, noch mehr intensiviert werden konnte. Dr. Alpbek wünschte der Confederacion alles Gute für die Zukunft.

Türkischer Elternverein in Wedel hat bei der Mitgliedsversammlung vom 28. Februar 2016 einen neuen Vorstand gewählt:

Aysen Çiker wurde zur Vorsitzenden, Cemal Uçal und Salih Özdemir zu stellvertretenden Vorsitzenden, Suhar İncesu zur Kassenwartin, Nurhayat Erök, Ayşe Baygündüz ve Emel Uçal zu Beisitzern, Hülya İncesu, Hacer Yılmaz ve Servet Baygündüz zu Ersatzmitgliedern gewählt.

Anlässlich des Tag der Offenen Tür im  Gesundheits- und Quartierszentrum Aalborg Øst in Dänemark (Sundheds- og Kvartershuset i Aalborg Øst) haben Turgut Hüner (Bundeskassenwart der FÖTED) und Dr. Mehmet Alpbek (Bundesgeschäftsführer) die Arbeit der FÖTED und am Beispiel des Türkischen Elternvereins in Berlin Brandenburg, die Arbeit der FÖTED Mitgliedsvereine und –verbände vorgestellt.

Nach der Präsentation wurden Fragen der Besucher beantwortet.

Die Föderation Türkischer Elternvereine in Deutschland (FÖTED) blickt auf eine mehr als 20 jährige Geschichte zurück. In diesem Zeitraum hat sich die FÖTED nicht nur für den Bildungserfolg von Kindern türkischer Herkunft und eine gleichberechtigte Teilhabe ihrer Eltern innerhalb des Bildungssystems stark gemacht, sondern arbeitet herkunftsübergreifend mit anderen Elternverbänden, Bildungsinstitutionen und –organisationen zusammen.

Die FÖTED hat sich seit seiner Gründung stets neuen gesellschaftlichen Herausforderungen gestellt. Auch jetzt, wo viele Menschen aus Kriegs- und Krisenregionen nach Deutschland kommen, unterstützen der Bundesverband, sowie verschiedene seiner Mitgliedsvereine/-verbände auf unterschiedliche Weise geflüchtete Familien.

Um einen weiteren aktiven Beitrag für die Bildung und Teilhabe zu leisten hat FÖTED die Kampagne „Rucksack für Bildung“ gestartet. Im Rahmen der bundesweiten Spendenkampagne wird FÖTED, mit seinen Mitgliedsvereinen und -verbänden, Kindern in Willkommensklassen, “Erstausstattungsrucksäcke” überreichen.

Die FÖTED is der Auffassung, daß “Bildung von Anfang” der richtige Weg ist, um geflüchteten Kindern eine erfolgreiche Zukunft zu bieten.

Zum Auftakt der Spendenkampagne wurden am Montag, den 14.03.2016, im Beisein des Generalkonsuls der Republik Türkei Ahmet Başar şen und des Bildungsattaches Dr. Gürsel Gür, die ersten “Rucksäcke für Bildung” an Schülerinnen und Schüler der Willkommensklassen, an der Aziz-Nesin-Grundschule (Staatliche Deutsch – Türkische Europaschule Berlin) übergeben.

Die FÖTED fordert zur Unterstützung der Spendenkampagne auf, um “Bildung von Anfang” an zu verwirklichen!

Bankverbindung: Berliner Sparkasse/LBB AG
IBAN: DE58 1005 0000 6604 0569 94

Verwendungszweck: Rucksack für Bildung

FÖTED ist als gemeinnützige Organisation anerkannt! Auf Wunsch kann eine Spendenquittung ausgestellt werden!

Am 03. Und 04. März 2016 fand in Berlin die Die Konferenz „Die Zukunft der Mehrsprachigkeit im deutschen Bildungssystem: Russisch und Türkisch im Fokus“ statt.

Die Konferenz hatte hat zum Ziel, einen wissenschaftlichen und didaktisch-methodischen Beitrag zur gegenwärtigen Forschung und Praxis der Entwicklung des Türkischen und des Russischen im Bildungskontext zu liefern und den Austausch zwischen Experten aus der Mehrsprachigkeitsforschung, aus Bildungseinrichtungen, der Bildungspolitik und Migrantenverbänden zu fördern. (für mehr Informationen: http://www.sprachen2016.de und http://www.ha-ber.com/berlin/berlinde-cok-dillilik-sempozyumu-duzenlendi-h33877.html)

Die Föderation Türkischer Elternvereine in Deutschland-FÖTED gehörte zu den Kooperationspartnern, die die Konferenz vorbereiteten.

FÖTED hat eine Presseemitteilung anlässlich des Internationalen Tags der Muttersprache herausgegeben.

Der Internationale Tag der Muttersprache ist ein von der UNESCO ausgerufener Gedenktag zur „Förderung sprachlicher und kultureller Vielfalt und Mehrsprachigkeit“. Er wird seit dem Jahr 2000 jährlich am 21. Februar begangen. Die  Generalversammlung der UNESCO beschloss die Durchführung dieses Tages im November 1999. Die Muttersprache spiele eine wichtige Rolle für den Integrationsprozess in allen Aspekten des öffentlichen Lebens, besonders aber in der Bildung, heißt es in dem Beschluss. Die Förderung der sprachlichen Vielfalt und kulturellen Identität bedeute den bewussten Umgang mit der Muttersprache sowie das Erlernen und die Förderung der Mehrsprachigkeit.

Mehrere FÖTED-Mitgliedsvereine und -verbände haben zum Internationalen Tages der Muttersprachen Veranstaltungen durchgeführt.

Föderation Türkischer Elternvereine in Niedersachsen – FÖTEV-Nds und der Verein Türkischer Lehrer in Niedersachsen haben zum Internationalen Tag der Muttersprache der UNESCO einen Symposium veranstaltet.

An der Veranstaltung nahmen Dr. Cuma Kazancı von der Georg-August Universität, die Schriftstellerin Aylin Keller, der tükische Generalkonsul von Hannover Mehmet Günay, der Landtagsabgeordnete der Grünen Belit Onay, Lehrer*innen und Eltern teil.

Für mehr Informationen in Türkisch

In der Botschaft der Republik Türkei in Berlin fand ein Konsultationstreffen zum Thema Bildung in Deutschland statt, an dem der stellvertretende Staatssekretär im Türkischen Bildungsministerium Prof. Dr. Ahmet Emre Bilgili, der Generaldirektor für Hochschul- und Auslandsstudium Bülent Çiftçi, der Botschaftsrat für Bildung Prof. Cemal Yildiz und der Bildungsattaché Dr. Gürsel Gür sowie Vertreter der NGO und Experten, die im Bildungsbereich arbeiten, teilnahmen.
Für FÖTED nahmen die Co-Bundesvorsitzende Berin Arukaslan, Bundesvorstandsmitglied Ismet Dertli und der Bundesgeschäftsführer Mehmet Alpbek teil. Sie berichteten über die Tätigkeit von FÖTED und haben verschiedene Vorschläge zu Erziehungsthemen und Unterstützung von Eltern vorgetragen.

Die Bundesvorstandsmitglieder haben bei ihrer Sitzung die FÖTED Tätigkeiten im Jahr 2015 erörtet und über die Planungen für das Jahr 2016 diskutiert.

Der Mete-Ekşi-Preis wurde am 14. November 2015 im Bürgersaal
des Charlottenburger Rathauses in Berlin vergeben.

Die Teltow-Grundschule und die Handballabteilung der Sportgemeinschaft VfB Hermsdorf – TV Waidmannslust teilten sich den Mete-Ekşi-Preis 2015, mit je 1.500 €.

Die Klassen 5a, 4a und 6a der Teltow-Grundschule in Tempelhof-Schöneberg bekamenden Mete-Ekşi-Preis 2015, für das Musik- und Tanztheater„Muhamads Leben“ im Schuljahr 2014/15. Ziel des Projekts war es den muslimischen und nichtmuslimischen Kindern, Pädagog*innen und Eltern der Schule die Ideen und Ziele des Islam auf unterhaltsame Art nahe zu bringen, damit man sich und andere besser verstehen kann.

Einen gleichrangigen mit € 1.500 dotierten Preis erhielt die männliche A- und B-Jugend der SG VfB Hermsdorf – TV Waidmannslust für das Projekt „Integration durch Sport“ zur Integration von Flüchtlingskindern durch Handball.

Die Johanna-Eck-Schule erhielt eine besondere Anerkennung für nachhaltige Arbeit erhält für das Theaterprojekt „LAMPEDUSA“ in der die Flüchtlingskatastrophe vor der Insel Lampedusa thematisiert wird.